kunst im zelt auf dem ziegenhof
johannes gebauer drumms, und gerhard kaulard-bass
pepe perdu singt lieder nach hesse, kölsches zeug und reiser
skizzen aus berlin und anderswo
kunst im zelt auf dem ziegenhof
johannes gebauer drumms, und gerhard kaulard-bass
pepe perdu singt lieder nach hesse, kölsches zeug und reiser
‘wassermusik’ am hkw – das orchestrotica spielt esquivel.
da esquivels partituren wohl verschollen sind, musste mr ho (brian o`neill) sie rekonstruieren und mit vielfältigsten instrumenten ausgestatteter big band neu arrangieren. das macht ihm offenbar grossen spass.
dem publikum auch.
in villach habe ich den wanderführer `verschütt gehen’ von gerhard pikgram und gerhard maurer gefunden und den rest des urlaubes darin gelesen. anstatt sich dem dobratsch neugierig und langsam umkreisend anzunähern, wie sie es beschreiben, sind wir dann doch einfach mit dem auto zum rosstratten hochgefahren und den fahrweg zum gipfel hochgegangen, haben dort vor der ‘deutschen kirche’ unsere butterbrote gegessen, sind zum gipfelkreuz und solvenischer kirche gelaufen und zwischen den kühen wieder runter.
ein paar tage vorher bin ich nach nötsch gefahren, museum des ‘nötscher kreises’ gucken und dann in saak einen weiß gespritzten vor dem lindenhof trinken.
wir fahren faul (anstatt den aufstieg vom millstätter see mit morgendlichen 3,5 h schluchtenweg durchzuführen) auf der abenteurlichen mautstrasse zum parkplatz an der schwaigerhütte, von dort zur schönen alexanderhütte (wo wir auf dem rückweg noch tollen käse kaufen) zum kamplnock, rast mit ausblick am kreuz ein paar meter unter dem gipfel, und um den berg zurück zur einkehr in der ebenfalls wundervollen millstätter hütte.
schöner wanderweg von arriach durch wald und wiesen, neben den höfen gibt es noch eine gewaltige ca 500 jahre alte fichte.